Publikationen
Viel Spaß beim Schmökern!
R. Gebhardt / F. von Ameln: TRANSkript 09/2018
Unter Strategie wird in Unternehmen geläufig das Ergebnis eines bewussten Konzeptions- und Planungsprozesses verstanden, dessen Umsetzung das Erreichen der Unternehmensziele sicherstellen soll. Nur: Welche Knackpunkte hat dieses „übliche" Vorgehen? Ist das die einzige Art Strategie zu denken? Was sind Alternativen?
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R. Gebhardt: Einblick, Ausgabe 05/2013
Zwischentöne gehören im Umgang mit Kunden zum Tagesgeschäft. Doch auch für erfahrene Profis stellt es immer wieder eine Herausforderung dar, zwischen den Zeilen zu lesen und angemessen zu reagieren.
Der Text beleuchtet die Hintergründe von Zwischentönen, hilft diese besser einzuordnen und zeigt Wege für einen adäquaten Umgang mit Nebenbotschaften auf.
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Ameln, F. v., Gebhardt, R. & Schad, N. (2011), in M. Schmid, S. Laske & A. Orthey (Hrsg.), PersonalEntwickeln. Das aktuelle Nachschlagewerk für Praktiker. Köln: Wolters Kluwer. Mai 2011
R. Gebhardt: Einblick, Ausgabe 05/2010
„Dieses Jahr werde ich endlich…" Wir alle kennen sie, diese perfiden Neujahrsvorsätze. Zuerst machen sie sich in unserem Bewusstsein breit, nur um sich später doch wieder feige zu verflüchtigen. Wenn überhaupt, so kehren sie als schlechtes Gewissen zurück. Was an Neujahr klappt, funktioniert bei Seminaren, Coachings & Co. analog.
Nur: Was braucht es, damit Absichten im Alltag nachhaltig Fuß fassen? Wo lauern Fußangeln und wie können sie umgangen werden? Das Rubikon-Modell liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt einige interessante Ansatzpunkte auf.
F. v. Ameln (2010), in "Handbuch Management in der Weiterbildung" - R. Zech (Herausgeber). Beltz Weinheim
F. v. Ameln (2010): Weiterbildung, 21(1), 10-13 Der Artikel leistet einen Beitrag zur theoretischen Begründung handlungsorientierter Methoden wie Outdoor, Planspiel oder Unternehmenstheater.
M. Becker / R. Gebhardt, Einblick, Ausgabe 09/2008
Dieser Artikel vertritt die These, dass Vertriebsmitarbeiter Berufssprecher sind und zu ihrer Grundausbildung ein Stimmtraining gehört. Ein solches Training beugt einerseits stimmbedingter Arbeitsunfähigkeit vor und entfaltet andererseits die überzeugungsstützende Wirkung der Stimme. Der Artikel nährt diese These aus der eigenen Praxis und untermauert diese durch internationale Studien zu Berufssprechern.
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F. von Ameln / J. Kramer (2016): Organisationen in Bewegung bringen. Handlungsorientierte Methoden für die Personal-, Team- und Organisationsentwicklung. Springer. 2. Auflage
Standardwerk zum wachsenden Bereich der handlungs- und erlebnisorientierten Methoden in der Organsiations- und Personalentwicklung. Kombiniert Hintergrundwissen, Konzeptideen und Praxisbeispiele. Gastbeiträge namhafter Experten geben Praxistipps und zeigen, wie Methoden auf konkrete Anwendungskontexte zugeschnitten werden.
R. Gebhardt / M. Becker: Einblick, Ausgabe 01/2007
Call-Center-Agenten sind Sprechberufler. Versagt die Stimme, droht Arbeitsunfähigkeit. Langfristig möglicherweise sogar Berufsunfähigkeit. Daneben ist Stimme auch Stimmungs-Seismograph: Aus ihr schließen Kunden auf die Einstellung, Gefühlslage und Motivation von Call-Center-Mitarbeitern. Unterstützende nonverbale Ausdrucksmittel verbietet das Medium Telefon. Ob Mitarbeiter-Ausfall, wenig überzeugte oder irritierte Kunden - all das kann teuer werden. Der Text liefert Hintergründe zur Stimme im Call-Center und zeigt Wege zu deren Schulung auf.
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